Archiv der Kategorie: Termine/Wichtiges

Trinkflaschenaktion von Westenergie

Über ein Geschenk des Infrastrukturdienstleisters Westenergie freuten sich zu Schulbeginn zahlreiche Schulanfängerinnen und Schulanfänger in der Grundschule Enkirch. Gemeinsam besuchten Marcus Heintel, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach, und Marco Felten, Leiter der Region Trier bei Westenergie, die Erstklässlerinnen und Erstklässler der Grundschule Enkirch. Die Gäste kamen nicht mit leeren Händen vorbei und hatten 14 nachhaltige Trinkflaschen für jedes I-Dötzchen im Gepäck. 

„Wir wollen einen Beitrag leisten, um den Kindern den Sprung in den neuen Lebensabschnitt zu erleichtern“, erklärte Marco Felten von der Westenergie. Bürgermeister Marcus Heintelergänzte bei der Übergabe: „Wir freuen uns, dass wir den Schülerinnen und Schülern eine kleine Freude machen können. Der erste Schultag ist ein aufregendes Ereignis, die schöne Überraschung werden sie immer mit diesem Tag verbinden.“

Die nachhaltige Trinkflasche „Carve ‚School‘“ mit einem Fassungsvermögen von 0,7 Litern eignet sich ideal für Schule, Sport und Freizeit. Die zwei praktischen, gegenüberliegenden Griffmulden sorgen für einen sicheren Halt – auch mit kleinen Händen. Für Westenergie hat die Erstklässleraktion inzwischen Tradition: Seit 2006 konnten sich Mädchen und Jungen bereits über mehr als 850.000 Präsente freuen. 

In diesem Jahr verteilt das Energieunternehmen Trinkflaschenan die Kinder in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Niedersachen und Schleswig-Holstein. Hintergrund: Neben der Energieversorgung engagiert sich Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Über Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Die Erstklässleraktion ist Teil der Bildungsinitiative 3malE. 

Bild (v.l.): Über die Trinkflaschen von Westenergie freuten sich Bürgermeister Marcus HeintelMarco Felten von Westenergie und Schulleiterin Martina Heringer gemeinsam mit den Kindern der Grundschule Enkirch. (Foto: Christian Nathem/Westenergie)

Olli, der Verkehrszauberer

Olli, der Verkehrszauberer“ an der Grundschule Enkirch

Mit einer Variation aus Mitmachtheater, Puppenspiel und Zauberei vermittelte der Verkehrszauberer Olli am Mittwoch, dem 14. September 2022, Wissen über ein sicheres Verhalten als Fußgänger im Straßenverkehr.

Mit faszinierenden Tricks fesselte der Zauberer der pädagogischen Kinderverkehrsbühne die SchülerInnen des 1. und 2. Schuljahres der Freiherrn von Wiltberg Grundschule Enkirch. „Wenn die Ampel auf Rot springt, Kinder, dann müssen wir steh’n. Das rote Männchen ist nämlich das ‚Stehmännchen‘. Erst bei Grün können wir geh’n. Das grüne Männchen ist das ‚Gehmännchen‘.“ Im Verlauf der Vorstellung sprang die Ampel immer wieder wie von Zauberhand auf Rot. Blitzschnell riefen die Kinder: „Die Ampel ist rot!“ So lernten sie schnell, wie man eine Straße mit einer Ampel oder einem Zebrastreifen bzw. ohne Hilfsmittel sicher überquert. Mit Hilfe der imaginären Zauberpumpe, des Zauberpulvers und den begeisterten Kindern zauberte Olli Tücher in Ampelfarben aus dem Nichts oder das Verkehrszeichen „Fußgängerüberweg“ aus seinem Zauberbeutel. 

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Im Verlauf der Vorstellung erklärten die SchülerInnen dem Bären Balthasar, wie man sich als Fußgänger sicher im Straßenverkehr verhalten muss. Die schlimme Beule am Kopf, die Balthasar bekam, weil er im Auto ohne Kindersitz neben Papa auf dem Vordersitz saß und dann beim Bremsen mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe prallte, machte die Kinder sichtlich betroffen. Sie lernten dann, dass sie in ihrem Alter nur im Kindersitz oder mit einer Sitzerhöhung und zudem angeschnallt im Auto Platz nehmen dürfen. So zauberte und trainierte der Verkehrszauberer im Auftrag des Bildungsministeriums und der Landesverkehrswacht richtiges und sicheres Verhalten unserer Kinder im Straßenverkehr. Finanziert wird das Projekt vom Land Rheinland-Pfalz.

Jugendzahnpflege

Zahnärztliche Untersuchung von Grundschülern im Schuljahr 2019/2020

Liebe Eltern,

An die Grundschüler der 2. bis 4.Klassen wurden zu Beginn des laufenden Schuljahres Elternbriefe mit „Rückmeldeformular“ über die Klassenlehrer ausgeteilt. Damit wurden Sie gebeten, Ihr Kind bei Ihrem Hauszahnarzt untersuchen zu lassen, das Rückmeldeformular vom Hauszahnarzt abstempeln zu lassen und anschließend selbst, durch den Hauszahnarzt oder über die Schule an Ihre Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege zurückzusenden.

Wir möchten Sie, liebe Eltern, auf diesem Wege an die wichtige zahnärztliche Untersuchung erinnern und Sie bitten, einen baldigen Termin bei Ihrem Hauszahnarzt zu vereinbaren und dabei das Rückmeldeformular bei Ihrem Hauszahnarzt ausfüllen zu lassen.

Die Rückmeldung ist freiwillig. Als Belohnung gibt esden Max-Schrubbel-Wettbewerb, jede Grundschulklasse, die bis zum 22. Mai 2020 allezahnärztliche Rückmeldungen abgegeben hat, wird mit 50 Euro für die Klassenkasse prämiert.

Die regelmäßige zahnärztliche Untersuchung trägt nicht nur zur Zahngesundheit Ihrer Kinder bei, sie ist auch ein Gewinn für die Klassengemeinschaft.

 Vielen Dank

Ihre Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege

AGZ Bernkastel-Wittlich

Neue LED-Beleuchtung in der Grundschule

Neue LED-Beleuchtung in der Grundschule Enkirch

spart Energie

  • innogy unterstützt Verbandsgemeinde Traben-Trarbach mit Förderprogramm 

Enkirch, 30. Oktober 2019

innogy setzt die Grundschule Enkirch mit moderner LED-Technik ab sofort ins rechte Licht. Im kommunalen Gebäude sorgen nun 14 neue Deckenleuchten für eine zeitgemäße Beleuchtung. Davon konnten sich bei einem Rundgang der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach Marcus Heintel und sein Mitarbeiter Alexander Thesen von der Verwaltung überzeugen. Mit dabei waren auch Schulleiterin Martina Heringer und Marco Felten, Kommunalbetreuer bei innogy am Standort Trier.

Mit dem firmeneigenen Förderprogramm KEK, Kommunales Energiekonzept, unterstützt innogy so die Verbandsgemeinde Traben-Trarbach durch einen Zuschuss in Höhe von 1.000 Euro bei der Einsparung von Energie. Nach der Modernisierung rechnet die Verwaltung damit, die Beleuchtung fortan mit rund einem Drittel des Stromverbrauches im Vergleich zur ausgebauten Technik betreiben zu können. 

„Durch die neue LED-Beleuchtung entlasten wir nicht nur den Haushalt der Verbandsgemeinde, sondern sparen zudem Teile des klimaschädlichen Gases CO2 ein. Dies hilft dem Klimaschutz“, stellte Bürgermeister Heintel fest. „Die zeitgemäße Modernisierung sorgt zudem für ein wärmeres Licht, so dass die Grundschule nun besser ausgeleuchtet ist. Außerdem überzeugen LED-Lampen dank ihrer längeren Lebensdauer.“

innogy bietet den Kommunen, die einen Konzessionsvertrag mit dem Energieunternehmen besitzen, das Förderprogramm „KEK – Kommunales Energie Konzept“ an. Es beinhaltet Lösungen und Produkte, mit denen sich Kommunen fit für die Energiezukunft machen. Gefördert werden Maßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Energieeffizienz und Infrastruktur. Das umfasst etwa die Steigerung der Energieeffizienz kommunaler Gebäude und Einrichtungen oder auch Konzepte zur Elektromobilität.

Bild (v.l.): Bei einem Rundgang durch die Grundschule in Enkirch begutachteten Bürgermeister Marcus Heintel, Schulleiterin Martina Heringer, Alexander Thesen von der Verwaltung und Marco Felten von innogy die neue LED-Beleuchtung. (Foto: David Kryszons/innogy)